12.6.05

DHL-Odyssee

Postbote auf Fahrrad


1. Tag - Sonntag
Ulm:
Spätabends fasse ich den verhängnisvollen Entschluß, mir bei Amazon die im Angebot stehenden Kopfhörer für 32 Euro, versandskostenfrei, zu bestellen.
Ein Klick auf "Auf einen Klick", und schon sind die Dinger gekauft.
Zur Sicherheit noch ein Onlineblick auf mein Konto, ob das überhaupt noch 32 Euro verträgt. Verträgt es noch.
Gehe mit beruhigtem Gewissen ins Bett.

2. Tag - Montag
Geschäftsstelle Amazon Deutschland:
Herr Müller stand im Stau und ist deswegen fast eine halbe Stunde zu spät.
Gehetzt steigt er aus seinem klapprigen Golf, knallt die Autotür zu und flucht über alle Montag Morgen dieser Welt.
Als er an seinem Schreibtisch den Computer einschaltet, sieht er die anstehenden Bestellungen, die über das Wochenende eingegangen sind.
Seine Aufgabe ist es, zu prüfen, ob alle per Onlineantrag eingegangen Daten stimmen, die Zahlungsaufträge an die Finanzabteilung und die Bestellungen an das Lager weiterzugeben.
Soeben stehen 287 Bestellungen auf seiner Liste, davon drei von heute morgen.
Stöhnend setzt er sich auf seinen quietschenden Bürostuhl, greift zur Tastatur und verflucht alle Wochenendkäufer, während er Kontonummer um Kontonummer an die Finanzabteilung schickt.
Noch bevor er mit den ersten zehn Bestellungen fertig ist, kommen schon die ersten Bestätigungen über die Konten zurück.
Bei den gültigen Bestellungen setzt Herr Müller ein Häkchen und verschiebt sie dann im Zehnerpack auf das Icon für das Lager.
Nach der einhundertzweiundzwanzigsten Bestellung gähnt Herr Müller herzhaft.
Ein Fall macht ihm Sorgen, die Bestätigung für Bestellung 45 ist noch nicht angekommen.
Herr Müller entschließt sich in einem Anflug von Arbeitseifer, sich persönlich um die Sache zu kümmern, aber erst nach der Mittagspause.
Er packt die Brotzeitdose aus, die seine Frau für ihn vorbereitet hat, und läßt sich sein Schinken-Käse-Sandwich schmecken.
Danach ruft er die Finanzabteilung an und erkundigt sich nach Bestellung 45.
Von dort kommt die Meldung zurück, daß von dem angegebenen Konto nicht abgebucht werden könne, entweder sei es überzogen oder der Server der Bank spinne mal wieder.
Abgelenkt von dieser Meldung, überlegt sich Herr Müller, welche seltsamen Gründe noch für eine Abbuchungsverweigerung vorliegen könnten.
Von an Internetkabeln knabbernden Mäusen bis hin zu einem nicht im Bankprogramm einprogrammierten Raubüberfall schwirren ihm viele Ideen im Kopf herum.
Herr Müller ist ziemlich unkonzentriert, während er die nächsten zweihundert Bestellungen überprüft, so daß er bis zum Dienstschluß nicht ganz fertig wird.
Mit Kopfschmerzen blickt er auf die Uhr, sieht, daß schon seit einer halben Stunde Feierabend wäre, und läßt die restlichen zwanzig Bestellungen bis morgen übrig.
Daß Nummer Zwei den Betrag "32,--" trägt, interessiert ihn dabei nicht.
Der Computer wird heruntergefahren, und mit noch einem Gähnen steigt Herr Müller in seinen Golf und fährt nach Hause, wo seine Frau schon mit dem Essen wartet.
Ulm:
Ich schaue vorsorglich zweimal in den Briefkasten. Anschließend muß ich über mein Übermaß an Optimismus lächeln.
Vor drei Tagen läuft beim Onlinekauf gar nichts, das hat die Erfahrung ja schon oft gelehrt.
Ich überlege mir, ob das Päckchen wohl am Mittwoch oder erst am Donnerstag da ist.

3. Tag - Dienstag
Geschäftsstelle Amazon Deutschland:
Herr Müller steigt aus seinem klapprigen Golf, heute war kein Stau, deswegen ist er nur fünf Minuten zu spät.
Als er sich in seinen Bürosessel sinken läßt und den Computer einschaltet, fällt ihm ein, daß er ja heute gar nicht zur Büroarbeit eingeteilt ist - heute ist Versandsdienst angesagt.
Er verflucht im Stillen die modernen Arbeitszeiten, schaltet den Computer wieder aus und macht sich auf den Weg ins Lager.
Seine Brotzeit vergißt er auf dem Schreibtisch.
Während der Arbeit, die hauptsächlich aus dem Holen, Sortieren und Schlichten von Paketen besteht, fällt ihm ein, daß auf seinem Computer noch zwanzig Bestellungen warten.
Deswegen rennt er in der Mittagspause schnell rüber zu seinem Büro, schickt alle Bestellungen ungeprüft in die Finanzabteilung und wartet nervös auf die Bestätigungen.
Nachdem er das dritte Mal auf seine Uhr geschaut hat, das dreihundertsiebenundzwanzigste Mal auf dem Schreibtisch getrommelt und vierundachzig Mal sinnlos mit der Maus geklickt hat, sind alle Bestellungen bestätigt.
Schnell schiebt er sie rüber ins Lager und merkt, daß von seiner Mittagspause gerade noch soviel übrig ist, daß er selbst noch ins Lager kommt.
Herr Müller bedauert, daß er sich die achthundert Meter zum Lager nicht per Computer schicken lassen kann.
Sein Blick fällt auf die vergessene Brotzeit von heute, und er nimmt auch noch die leere Dose von gestern mit.
Nachdem sein Feierabend wieder einmal einige Minuten überfällig ist, stapelt er zufrieden das letzte Päckchen auf die Palette und schickt sie nach draußen, wo sie in einen Lastwagen geladen wird.
Er packt seine Sachen zusammen, während er auf seinem Bildschirm noch eine Bestellung eingehen sieht. Da er gerade noch in Schwung ist, beschließt er, das Päckchen auch noch schnell aufzuladen.
Den Mantel halb über die Schultern gehängt, die Tasche mit der Brotzeit im Mund, holt Herr Müller das Päckchen aus dem Lager und stellt es noch schnell zu den anderen, bevor die Palette weg ist.
Daß bei der hastigen Aktion ein anderes, kleines Päckchen mit in seine Tasche rutscht, bemerkt er nicht.
Wieder steigt Herr Müller in seinen klapprigen Golf und überlegt sich, wann das Auto wohl nicht mehr anspringen würde.
Zuhause steht das Essen gerade auf dem Herd, als Herr Müller seine Tasche auspackt und das Päckchen bemerkt.
Es ist ihm nicht peinlich, daß wegen ihm der Versandsablauf verzögert wird.
Er macht sich vielmehr Sorgen, wie er das Päckchen auf eine andere Palette bringen soll, ohne daß es jemanden auffällt.
Ulm:
Die Bestätigung, daß mein Päckchen versendet ist, kommt per Mail. Ich freue mich und denke, jetzt kann es nicht mehr lange dauern.
Wenn ich Glück habe, ist das Paket schon raus und morgen nachmittag bei mir.
Obwohl es total unlogisch ist, schaue ich gegen 11 Uhr abend nochmal in meinem leeren Briefkasten.

4. Tag - Mittwoch
Geschäftsstelle Amazon Deutschland:
Herr Müller steigt aus dem Linienbus. Er ist knapp eine Stunde zu spät, weil sein klappriger Golf heute nicht angesprungen ist.
Nachdem er die zehn Minuten zu Fuß zu seinem Büro zurückgelegt hat, ist er ziemlich außer Atem.
Daß Herr Müller ein Päckchen durch das Lager schmuggeln wollte, bemerkt er nicht, da er die Tasche mit seiner Brotzeit auf dem Nebensitz im Bus vergessen hat.
Erst gegen Nachmittag bemerkt er ein deutliches Hungergefühl und sucht nach der Brotzeit, die seine Frau heute früh für ihn gemacht hat.
Als er darauf kommt, daß die Tasche vielleicht im Auto liegen könnte, geht er auf den Parkplatz, um sie zu holen.
Noch auf dem Weg fällt Herrn Müller siedendheiß ein, daß sein Auto zu Hause steht und die Tasche noch im Bus liegen muß.
Mitsamt dem verschlampten Päckchen.
Schnell rennt er zu seinem Büro zurück und versucht, die Buszentrale anzurufen, ob die denn eine Tasche mit beschriftetem Päckchen gefunden haben.
Ihm ist eingefallen, daß sein Arbeitskollegen von einem Freund erzählt hat, dem wegen Veruntreuung von Firmeneigentum gekündigt wurde, und hat Angst davor, seinen Beruf zu verlieren.
Zu seiner Erleichterung ist die Buszentrale noch besetzt, aber zu seiner Enttäuschung ergibt eine Nachfrage beim firmeneigenen Fundbüro kein Ergebnis.
"Versuchen Sie's morgen noch einmal", rät die freundliche Dame dem verzweifelten Herrn Müller.
Dieser geht nach Dienstschluß wieder zum Parkplatz, und wieder fällt ihm ein, daß sein Auto heute nicht dort steht.
Sehr verärgert stellt er fest, daß der nächste Bus erst in einer halben Stunde fährt.
Er ruft seine Frau an, daß es etwas später werden könnte.
Seine Frau ist daraufhin auch verärgert, weil sie sich so beeilt hatte, genau rechtzeitig mit dem Essen fertig zu werden.
Ulm:
Ich bin mir nicht sicher, wann der Postbote normalerweise kommt.
Deswegen prüfe ich sicherheitshalber vor der Uni, nach der Uni und vor dem Schlafengehen den Briefkasten. Noch nicht mal Werbung drin.
Ich überlege mir, daß ich mir das Päckchen auch in die Stadt, in die Amazon-Zentrale liegt, schicken hätte können.
Dann wäre es am gleichen Tag da gewesen und ich hätte es am Montag mit dem Auto abholen können.
Aber ich kenne keinen in der Stadt, in der Amazon Deutschland liegt.

5. Tag - Donnerstag
Geschäftszentrale Amazon Deutschland:
Herr Müller kommt 4 Stunden zu spät, dafür steigt er aus seinem wieder lauffähigen und nicht mehr ganz so klapprigen Golf aus.
Mit grimmigen Gesicht - sein Konto ist dank der Werkstatt um 300 Euro leichter - wirft er die Autotür zu.
Seine Miene verwandelt sich in ein grimmiges Lächeln, als er das Päckchen auf den Schreibtisch wirft, das er persönlich bei der Buszentrale abgeholt hat.
Die freundliche Frau vom Telefon hat er allerdings da nicht getroffen.
Gerade als er sich überlegt, wie er das Päckchen unauffällig ins Lager bringen könnte, fällt ihm siedendheiß ein, daß er genau heute dort arbeiten sollte - seit vier Stunden!
Nachdem Herr Müller die achthundert Meter im Dauerlauf zurückgelegt hat, baut sich sein Vorgesetzter vor ihm auf und fragt ihn zornig, was das denn zu bedeuten habe.
Seine Kollegen sind auch sauer, schließlich mußten sie den ganzen Vormittag die Arbeit von Herrn Müller mit erledigen.
Herr Müller versucht sich mit roten Ohren zu rechtfertigen und besänftigt den Vorgesetzten dann so weit, daß dieser leise schnaubend davonzieht.
Das Päckchen hat Herr Müller unterdessen unauffällig in seine Brotzeittasche fallen lassen.
Um seine Kollegen nicht weiter zu verärgern, arbeitet er heute doppelt so schnell.
Nach Feierabend ist er alleine im Lager, und es ist kein Problem, endlich das brisante Päckchen loszuwerden.
Auf einer vollgepackten Palette ist noch ein Plätzchen frei, und Herr Müller schiebt sein Kuckucksei hinein.
Mit befreiten Gewissen verläßt er das Lager, ißt auf dem Heimweg seine Brotzeit und schimpft leise über den Nieselregen, der auf sein Auto tröpfelt.
Der Lastwagenfahrer Rudi bekommt die letzte Palette für heute aufgeladen.
Sein Tag ist allerdings damit noch lang nicht zu Ende, vor ihm liegt eine Fünf-Stunden-Fahrt nach Köln.
Ulm:
Nachdem ich mir überlegt habe, daß die Idee mit dem Auto doch nicht so sparsam ist, und man stattdessen mit dem Zug um einiges billiger kommt, habe ich den Briefkasten das dritte Mal geprüft.
Da der immer noch gähnend leer ist, schwinge ich mich auf mein Fahrrad und brause in Richtung Uni, um nichts von der zweiten Stunde Mathe zu verpassen.
Die Uni ist schließlich aus, und als ich vom Fahrrad steige und meinen Briefkasten öffne, ist der immer noch leer.
Ich denke mir, da muß was schief gelaufen sein, und entschließe mich, den Hausmeister aufzusuchen.
Der ist ja für falsch addressierte und allgemein abgegebene Päckchen zuständig.
Tja, so bekomme ich die offiziellen Sprechzeiten der Hausmeister mit, die zwischen 8 und 9 Uhr früh liegen.
Das ist die Zeit, in der 50% der Studenten schlafen und die anderen 50% in der Uni sitzen [müssen].
Sehr gut gewählte Zeit für Sprechstunden, wirklich.
Frustriert gehe ich ins Bett, aber nicht ohne nochmal einen Blick in den Briefkasten geworfen zu haben.

6. Tag - Freitag
DHL-Verteilerzentrale Köln:
Lastwagenfahrer Rudi hat nachts um 1 seinen LKW hier ausladen lassen und ist dann müde nach Hause gefahren.
Die abgeladenen Paletten stehen bis 6 Uhr früh in der Halle 4.
Dann kommen die ersten Arbeiter und schlichten die Pakete auf ein Förderband, das in Richtung Sortiercenter fährt.
Asmir Ulük ist der Fachmann am Sortierband; er hatte gestern abend Krach mit seiner Freundin und dementsprechend wenig Schlaf.
Obwohl er sonst ein wirklich zuverlässiger Angestellter ist, übersieht er somit das Päckchen, das keinesfalls an den Landkreis Köln adressiert ist.
Glücklicherweise fällt der Irrtum zwanzig Meter weiter schon auf, weil eine Barcode-Lese-Maschine das Päckchen unter "Fehlerhaft adressiert" aussortiert.
Da wirft Asmir einen zweiten Blick auf die Empfängeradresse, seufzt leise über die Unfähigkeit der Sortierer bei Amazon und legt das Päckchen auf ein anderes Förderband.
Der Barcode auf dem Päckchen wird maschinell eingelesen, und das Päckchen verschwindet in Richtung Aufladestation, wo es wieder auf eine Palette gestapelt wird.
Der Lastwagenfahrer Edi hat heute den Auftrag, nach Ulm zu fahren und beim Verteiler Pakete abzuliefern.
Als alle Paletten in seinem LKW verladen sind, fährt Edi los.
Er seufzt, als er die Sonne untergehen sieht und überlegt sich, wann er denn nach Hause kommen würde.
Außerdem hat er seine Frau im Verdacht, fremdzugehen.
Da Edi weiß, daß die Leute im DHL-Verteiler am Wochenende ohnehin nicht arbeiten, verflucht er seinen nächtlichen Auftrag und hängt den Liebhaber seiner Frau gleich mit an.
Ulm:
Nach vielen Stunden Fahrt kommt Edi endlich im nächtlichen Ulm an.
Zum Glück steht auf dem Ortsschild "Studentenstadt", sonst wäre er nicht um die betrunkenen jungen Leute vorgewarnt gewesen, die da zu nachtschlafender Zeit noch auf der Straße tanzen.
Edi stellt seinen LKW ab und beschließt, demnächst mit diesem langweiligen Beruf aufzuhören.
Zu der Frage, was er sonst arbeiten sollte, fällt ihm allerdings nichts brauchbares ein.
Ulm - Eselsberg:
Ich nutze die Gunst der Stunde, gebe die gelösten Aufgabenblätter schon kurz vor 8 ab und fahre dann ohne Berücksichtigung der Korrekturstunde sofort wieder nach Hause.
Somit umgehe ich das von den Hausmeistern wohlorganisierte Konzept der arbeitsfreien Stunde und trete mitten in das nach Kaffee duftende Zimmer.
Falls die beiden wegen der unerwarteten Störung verlegen sein sollten, zeigen sie es nicht.
Mit jovialen Gesten wird mir klar gemacht, daß überhaupt kein Paket für mich angekommen sei.
Das lasse ich nicht auf sich beruhen und harre so lange aus, bis ich die gestapelten Päckchen persönlich inspizieren darf.
Nachdem ich jede Empfängeradresse penibel geprüft habe und sicher bin, daß die meinige nicht dabei ist, verlasse ich verwirrt das Hausmeisterbüro.
Kurz bevor ich den Schlaf der vergangenen Nacht nachhole, öffne ich trotzdem nochmals meinen leeren Briefkasten.
Ich kann gar nicht glauben, daß meine Kopfhörer nach einer Woche immer noch nicht da sein sollen.

7. Tag - Samstag
Ulm:
Nichts passiert. Edi ist wieder zu Hause, seiner Frau konnte er nichts nachweisen, aber mißtrauisch ist er immer noch.
Ich bin zu meinen Eltern gefahren, wo mich meine Schwester aufmuntert, daß der Postbote ja auch samstags kommt.
Wenn ich am Sonntag nach Hause komme, liegt das Päckchen sicher schon im Briefkasten, denke ich hoffnungsvoll.

8. Tag - Sonntag
Ulm:
Die Palette steht immer noch unangebrochen im DHL-Verteiler Ulm.
Mein Anschlußzug in Donauwörth hat "wegen Bauarbeiten" eine Stunde Verspätung, und so lerne ich den Bahnhof Donauwörth kennen.
Darauf hätte ich auch gerne verzichtet. Design: baufällig, Aktivität: tote Hose. Nicht mal W-Lan gibt es.
Als ich dreieinhalb Stunden nach meiner Abfahrt in meiner Bude ankomme, gilt mein erster Blick dem Briefkasten.
Enttäuscht klappe ich ihn wieder zu und überlege mir, daß ich in der Zwischenzeit das Päckchen schon mit dem Fahrrad hätte abholen können.


Epilog:
12. Tag - Donnerstag
Nach einem abendlichen (!) Servicegespräch mit Amazon geben diese zu, daß das Päckchen beim Versand verloren gegangen sein muß und bieten mir eine kostenlose Ersatzlieferung an.
Natürlich gebe ich eine andere Adresse an, das Drama muß nicht noch einmal sein...
Und hier, ein nachträgliches Lob an die Amazon-Verwaltung:
14. Tag - Samstag
Meine Kopfhörer sind da. Ein Tag nach der Versandsbestätigung. Geht doch! :)

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich schmeiss mich wech :-)))

So ergeht es mir auch immer, wenn ich bei Bluehand.de einen neuen Palm bestelle !

B@tze

Anonym hat gesagt…

ich schmeiss mit! :-)))

carafaja

Anonym hat gesagt…

mich natürlich!

nochmal carafaja

Anonym hat gesagt…

=) tja, so haben die Kopfhörer eine lange und umständiche Reise hinter sich gehabt :) vielleicht kommen sie mit etwas glück doch noch an *grins*

die kleine, aufmunternde Schwester